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Zahnputzbecher mit Zahnputzkinderlied und LED Licht
Wundern Sie sich nicht, wenn Kinder es demnächst kaum erwarten können sich die Zähne zu putzen, denn dies könnte an dem neuen Zahnputzbecher liegen:
Der Becher in Zahnform ist ca. 11,5 x 7,5 x 7,5 cm groß und wiegt ca. 130 g. Bei dem speziell für dieses Produkt komponierten Zahnputzlied handelt es sich um einen schnell erlernbaren Text in hoher Soundqualität. Dieses Zahnputzlied wird über einen Knopf eingeschaltet und dauert ca. 30 Sekunden, zusätzlich beleuchten 2 LEDs den Becher ca. drei Minuten lang in wechselnden Farben (Blau, Grün, Rot, Orange, Schwarz und violett).
Der Zahnputzbecher soll die Kinder zum Zähneputzen motivieren und Sorge tragen, dass die von Zahnärzten empfohlene Richtzeit von 3 Minuten eingehalten wird.
Der innovative Zahnputzbecher ist europaweit patentiert und entspricht den geltenden RoHS- und CE-Bestimmungen. Der abnehmbare Trinkbecher aus lebensmittelechtem Plastik kann in der Spülmaschine gereinigt werden. Der Zahnfuß mit Elektronik ist wasserabweisend.
Gerne unterbreiten wir Ihnen ein detailliertes Angebot, senden Sie uns Ihre Anfrage per Mail an: info@promarketing.gmbh
Artikelnummer: I3-3/GIP001
Positive Stimmung im Mittelstand
Die deutschen Mittelständler haben die Rezession überwunden. Nach einer Umfrage der DZ BANK AG für das Frühjahr 2010 beurteilen zwei Drittel der Mittelständler ihre aktuelle Geschäftslage als gut. Lediglich ein Drittel sieht ihr Unternehmen in einer eher schlechten beziehungsweise schlechten Verfassung. Besonders gut ist die Situation bei Unternehmen aus exportorientierten Branchen. So zeigen sich deutlich mehr als drei Viertel der Firmen aus der Chemie- und Kunststoffindustrie sowie aus der Elektronik- bzw. Eisen-, Blech-, Metallwaren- (EBM-)Branche mit ihrer aktuellen Lage zufrieden. Nach wie vor in der Krise stecken dagegen die Mittelständler aus dem Metallbereich (Metall/Stahl/Kfz/Maschinenbau). Hier schätzen 51 Prozent der Unternehmen ihre Situation negativ ein. Noch positiver als die aktuelle Lageeinschätzung ist die Zukunftserwartung der Unternehmen. Innerhalb der nächsten sechs Monate erwarten 51 Prozent eine Verbesserung ihrer Geschäftsentwicklung. Dagegen rechnen lediglich 9 Prozent mit einer sich verschlechternden Situation. Die übrigen Unternehmen gehen von einer gleich bleibenden Geschäftslage aus. Die Ergebnisse zur aktuellen Geschäftslage und zu den Geschäftsaussichten des Mittelstandes geben uns Sicherheit, dass sich der Aufschwung in Deutschland fortsetzen wird“, sagt Hans Jäckel, der Chefvolkswirt der DZ BANK. Allerdings sollten daraus keine Hoffnungen auf ein starkes Wirtschaftswachstum abgeleitet werden, denn die allgemeine Wirtschaftslage wird nach wie vor von ungünstigen Rahmenbedingungen belastet.“(Quelle: PSI)
Kompetenz favorisieren: Fahrräder im Cafe – Brötchen im Autohaus?
Düsseldorf. Der Vorsitzende des Bundesverbandes der Werbeartikel-Berater und Großhändler (bwg), Hans-Joachim Evers, warnt vor weiterem Wildwuchs an Dienstleistungs- und Handelsangeboten: Know-How ist unnötig. Fachwissen braucht niemand. Service war gestern. Auf diese Gedanken kann man kommen, wenn man sich ansieht, wie Kunden für unmündig gehalten werden und auf preisaggressiv gepoolt werden. Da gibt es Fahrradangebote zwischen Kaffeebohnen, Brötchen im Autohaus, Schuhe beim Metzger oder Hochdruckreiniger im Drogeriemarkt. Soll die Klientel ernsthaft glauben, das dort werthaltige Produkte verkauft werden und Beratung möglich sei?
Gegenstände und Dienstleistungen sind erklärungsbedürftig. Die Vielzahl an Anwendungsmöglichkeiten, die so genannte Sortimentsbreite und tiefe kann ein Laie nicht überblicken. Ganz abgesehen von Qualitätsmerkmalen in der Beschaffenheit und Handhabung. Nur nach dem Billig-Billig-Reflex den Einkauf zu steuern führt nicht zu Zufriedenheit. Die wenigen Euro Ersparnis im Kaufmoment sind schnell verspielt, so Hans-Joachim Evers, wenn der Kunde Fragen im Detail hat. An wen kann der Kunde sich wenden, wenn er etwas zum Produkt zur Handhabung zur Ersatzteilbeschaffung wissen möchte?
Verkäufer verkaufen; Fachverkäufer und Berater erklären und beraten, was dann in der Regel durch Sympathie und Fachkompetenz zu einem Verkauf führt mit zufriedenen Gesichtern auf beiden Seiten. Fachfremde Händler handeln eben nur mit für sie unbekannten Produkten. Im Praxisbeispiel muss sich der Kaffeeanbieter selber schlau machen, was mit dem Fahrrad los ist. Eine prompte Antwort, die für seinen Kunden verbindlich ist, bleibt Mangelware. Sofortige Serviceleistungen (Reifen flicken, Bremsen kontrollieren) sind ohnehin ausgeschlossen. Nur eines ist sicher: Ein Kauf hat stattgefunden aber kein Kauferlebnis.
Der Verkaufsberater sollte nach Ansicht des bwg nicht nur die qualitative Betreuung seines Kunden im Auge haben, wenn es um die Produkte oder Dienstleistungen geht. Sondern auch bei der Auswahl seiner Werbekampagne auf Autentität und Ehrlichkeit achten. Und sich hier von Spezialisten beraten lassen. Werbefilme dreht man nicht mit der eigenen Super-8-Kamera, Plakate und Kampagnen entwickelt man nicht im Kindergarten, scherzt Hans-Joachim Evers, Im Kern geht es doch darum, dass effektive Kommunikation mit Kunden am besten von Experten realisiert wird. Beim Einsatz von Werbeartikeln sollten Sie deshalb den Rat von Werbeartikelberatern einholen.
Der bwg fordert deshalb jeden Unternehmer auf, sich bei Fragen rund um die nachhaltigen Kommunikations-Medien an einen branchenerfahrenen Werbeartikel-Berater zu wenden. Diese verfügen in der Regel über ein breites Wissen der Produktvielfalt, über Nutzungseigenschaften und Zielsicherheit beim Einsatz der Produkte. Und da sie sich des gesamten Angebotes des Werbeartikelmarktes bedienen können, kann der Anwender sicher sein, dass er ein für seinen Einsatz zielgerechtes Produkt kauft und keinen Ladenhüter, der weg muss. Der Werbeartikelberater ist nur der bestmöglichen Kommunikations-Lösung seines Kunden verpflichtet, nicht dem Abverkauf bestimmter Produkte.
Der nationale Verband der Werbeartikel-Berater und Großhändler e.V. selbst geht mit gutem Beispiel voran und bildet mit erheblichen Eigenmitteln den Werbeartikel-Nachwuchs aus. Außerdem stellt er sich mit einem verbandsinternen Screening dem täglichen Wettbewerb. Das Qualitätssiegel bwg bleibt damit zukunftsfähig, weiß Hans-Joachim Evers.
Fazit: Ordern Sie Ihre Werbeartikel nur über den Werbeartikel-Berater sichern Sie sich Ihren Marketingerfolg nur in Kooperation mit Experten und kaufen Sie beim Ihrem Bäcker um die Ecke nur Brötchen und Brot.
(Quelle:bwg)