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Brände in Chipfabriken von Hynix
Im chinesischen Wuxi hat ein Feuer gleich zwei Fabriken des zweitgrößten Speicherherstellers Hynix in Flammen aufgehen lassen. Die beiden Fertigungsstätten sind für einen maßgeblichen Anteil der weltweiten Speicherproduktion verantwortlich, die Folgen des Brandes sind noch nicht abzusehen. Experten befürchten, dass die Preise für Speichermedien deshalb kurzfristig steigen könnten. Die derzeitigen Preise unserer Speichermedien können wir nur noch für Lagerware garantieren.
Aus diesem Grund empfehlen wir geplante Bestellungen für die kommenden Herbstmessen und das Weihnachtsgeschäft so schnell wie möglich zu platzieren.
Pharmabranche – Transparenzkodex verabschiedet
Der europäische Verband der Arzneimittelhersteller EFPIA (European Federation of Pharmaceutical Industries and Associations)
hat am 2. Juli 2013 den neuen Transparenzkodex veröffentlicht, der auf der Mitgliederversammlung am 24. Juni formell verabschiedet wurde. Wie aus der entsprechenden Pressemeldung auf der EFPIA-Website hervorgeht, wurde der Artikel 10 des alten Kodex gestrichen, der den Einsatz von „Geschenken“ reglementiert hatte. Bislang waren gemäß dieses Artikels Werbeartikel mit einem Wert bis zu fünf Euro zugelassen.
Anstelle des Artikels 10 ist folgende Änderung getreten: „Kein Geschenk oder geldwerter Vorteil (in Form von Bargeld oder in anderer Form) darf im Gesundheitswesen Tätigen übermittelt, angeboten oder zugesichert werden.“ Damit unterscheidet der Code nicht mehr zwischen „nicht teuren” – und damit „erlaubten“ – und „verbotenen Geschenken“, sondern untersagt den Einsatz von „Geschenken“ pauschal.
Erlaubt sind gemäß einer weiteren Änderung, die als neuer Artikel in den Code implementiert werden soll, „Informations- und Aufklärungsmaterialien“, die „nicht teuer“, unmittelbar relevant für Medizin und Pharmazie oder für den Patienten von unmittelbarem Nutzen sind. Außerdem erlaubt sind „Gegenstände von medizinischem Nutzen“, die unmittelbar der Aufklärung von im Gesundheitswesen Tätigen oder dem Wohle des Patienten dienen, sofern sie „nicht teuer“ sind.
Die Zahl der Werbeartikel, die unter diese Definitionen fallen, dürfte gering sein.
Die Änderungen werden in den Code mit aufgenommen und treten wie geplant zum 1. Januar 2014 in Kraft. Von der Regelung ausgenommen sind OTC-Präparate und Produkte ohne Werbeaufdruck, die z.B. bei Tagungen und Konferenzen eingesetzt werden.
Quelle: WA-Verlag GmbH, Köln
Allgemeine Regelung für den Einsatz von Werbeartikeln in der Pharmaindustrie rechtswidrig?
EU-Verordnung trifft Werbemittelhandel
Vollkommen unvorbereitet wird von den Zollämtern mitgeteilt, dass rückwirkend ab 16. November 2012 vorläufig für 6 Monate ein Anti-Dumping-Zoll auf alle Waren aus Keramik und Porzellan mit Ursprung in der Volksrepublik China in Höhe von 58,8 % erhoben wird.
Das Anti-Dumping-Verfahren geht auf Antrag von EU-Herstellern zurück. Diese von europäischen Keramik-Herstellern erzwungene Regelung trifft Sie als unsere Kunden, natürlich auch uns im vollen Umfang und mit enormer finanzieller Härte. Da der „Strafzoll“ als eigener Zoll auf bereits verzollte Ware erhoben wird, sind wir gezwungen diesen voll weiter zu berechnen!
Quelle: EUR-Lex
„Von den Besten profitieren“ gerade im Werbeartikel-Markt
Neuss. Wer nicht wirbt, der stirbt(Henry Ford) lautet ein bekannter Merksatz des Marketings. Hans-Joachim Evers, 1. Vorsitzender des Bundesverbandes der Werbeartikelgroßhändler- und Berater (bwg), ergänzt: .Wer sich vorher nicht überlegt, wie er wirbt, kann auch sterben. In einer Klausurtagung des bwg-Vorstandes bemängelte Hans-Joachim Evers die häufig unüberlegte Marketingplanung von Klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU). Da machen wir mal was in Werbung, hören wir landauf, landab. Da schalten wir mal in der Lokalzeitung eine Anzeige, sagte Evers, oder die K.-O.-Frage: Haben wir noch Geld für ein paar Giveaways? So wird oft viel Geld verpulvert. Dabei muss richtige Werbung oder der richtige Einsatz von Werbeartikeln gar nicht teuer sein. Ganz gleich ob man in klassischer Werbung und gegenständlicher Werbung investiert, es bedarf einer fundierten Beratung und Planung.
Kurz bevor in den meisten Unternehmen die Werbeplanung für das kommende Jahr anlaufen, erinnert der bwg-Vorstand daran, sich des nachhaltigen, preiswerten und wirkungsvollen Nutzens von Werbeartikeln bewusst zu werden. Profitieren Sie von den Besten, appelliert Hans-Joachim Evers. In unserem nationalen Fachverband sind geschulte und Branchen erfahrene Werbeartikelberater im Einsatz. Diese wissen, welche Produkte für Unternehmen Sinn machen, wo diese Artikel produziert werden, sorgen für die Beschaffung sowie Logistik und begründen den konkreten Einsatz in einem Unternehmen.
Der bwg rät speziell KMUs sich eine so genannte Range von Produkten anzulegen. Damit kann man sowohl saisonal flexibel reagieren, als auch gegenüber den Menschen, die diese Werbeartikel erhalten sollen. Hans-Joachim Evers erklärt: Mit einem Sortiment von verschiedenen Artikeln besitzt ein Mittelständler eine gute Basis zum gezielten Werben. Die Verschiedenheit kann sich in der Genialität, in der Funktion und im Preis ausdrücken jedoch niemals in der Qualität. Der Unternehmer vermeidet somit eine Ermüdung beim Kunden, wenn dieser immer denselben Werbeartikel erhalten würde.
Werbeartikel sind meistens Alltagsgegenstände, wie ein Kugelschreiber, oder auch produkt- bzw. firmenbezogene Artikel, wie beispielsweise Brillenputztücher für einen Optiker, Reinigungsschwämme für Autohäuser und das Fensterleder für den Fensterhersteller. Diese Artikel schaffen klare Sicht für Produkte und Dienstleistungen des Werbers. Der Verschiedenheit der Werbeartikel für ein Unternehmen trägt man auch durch verschiedene Formen der Übergabe des Werbeartikels Rechnung. Ob Beipack-Produkt beim Versenden von Waren oder Rechnungen, oder für den Außendienst als buchstäblicher Türöffner, oder bei Jubiläen und anderen feierlichen Anlässen.
Die Unternehmen bringen sich somit immer wieder und vor allem sympathisch bei Ihren Kunden in Erinnerung. Bei der Vielzahl von Werbung die täglich über zahlreiche Kanäle verbreitet wird, ist das menschliche Gehirn oft überfordert. Das führt zu Fehleinschätzungen, von wem die Werbung gerade kommt und wie die Botschaft konkret lautet. Der gezielte Einsatz von gut gestalteten Werbeartikeln reduziert diese Risiken, weil er zu einem hohen Anteil persönlich übergeben wird und Sympathie und Emotionen anspricht. Mit dem Bestandskunden bzw. potenziellen Kunden wird in der Regel ein kurzes Gespräch geführt, so dass sich eine persönliche Beziehung anbahnen lässt. Das schafft eine Anzeige in der Tageszeitung genau so wenig, wie ein TV-Werbespot.
Die Beratung eines Werbeartikel-Profis muss nicht immer zu Mehrkosten führen. Hierzu Hans-Joachim Evers: Eine falsche Ansprache von Kunden kostet auf jeden Fall mehr, als die Investition in professionelle Werbeartikel, gekauft bei ihrem Werbeartikelberater. Im schlimmsten Fall den Kunden selbst. Davon abgesehen, haben gerade Mittelständler, Selbständige und Inhaber von familiengeführten Firmen keine Zeit und nicht unbedingt das Fachwissen, sich mit der komplexen Materie Produktsicherheit und Beschaffenheit von Werbeartikeln und des Marketings zu beschäftigen. Der Unternehmer braucht im Grunde nur die Leistung des Werbeartikel-Profis abzurufen.
Bei der Klausurtagung des bwg-Vorstandes machte Evers auf eine Studie des Deutschen Marketingbarometers aufmerksam, in der in mehr als 700 Unternehmen aus über 40 Branchen die Gründe für Kundenverluste ermittelt wurden. Dabei stellte man fest, dass im geringen Maße Tod, Umzug oder neue Gewohnheiten eine Rolle spielen. 70 Prozent der Befragten gaben an, dass unfreundliche und desinteressierte Betreuung zum Bruch zwischen Kunde und Unternehmen führen. Evers kommentierte: Der Werbeartikel ist ein ausgezeichneter Stimmungsmesser und Stimmungswandler. Die Feinfühligkeit bei der Auswahl von richtigen Werbeartikeln mit einer pfiffigen Botschaft und der passende Moment beim Einsatz von Werbeartikeln erfordert den Einsatz von Profis.
Eine gemeinsame Empfehlung des bwg-Vorstandes an die werbetreibende Wirtschaft lautet daher: Testen Sie die Kompetenz von bwg-Werbeartikelberatern! Stellen Sie konkrete Marketingaufgaben, die im vierten Quartal diesen Jahres oder in 2012 gelöst werden sollen.
Quelle: Pressebericht bwg
Werbeartikel: als „Zusatzlohn“ für Mitarbeiter
Sympathie ist geldwert:
Düsseldorf. Lohn der Arbeit muss Geld sein. Selbstverständlich.
Aber es gibt auch geldwerte Währungen, die man ebenfalls im Auge behalten
sollte. Darauf weist Hans-Joachim Evers, Vorsitzender des Bundesverbandes der
Werbeartikel-Berater und Großhändler (bwg) hin: Wir nennen das den
Zusatzlohn für Mitarbeiter und meinen damit, die Überreichung von
Werbeartikeln, die im Wesentlichen bei drei Anlässen ausgezahlt werden:
Besondere Anerkennung für sehr gut geleistete Arbeit, Motivation zur
Bewältigung neuer Herausforderungen und als generelles Dankeschön für
Loyalität.
Jedes Mal sprechen der Vorgesetzte oder der Firmenchef in einem
persönlichen Gespräch dem Mitarbeiter ihre Sympathie aus. Damit wird Arbeit
nicht als Pflicht empfunden, sondern im gegenseitigen Vertrauen als gemeinsame
Aufgabe. Die Währung Werbeartikel zeigt dem Mitarbeiter, dass der
Vorgesetzte oder Chef einen zusätzlichen fühlbaren Dank ausdrücken möchte, der
nicht mit dem Gehalt abgedeckt ist. Früher bekam jeder Mitarbeiter seine
Lohntüte persönlich überreicht. In der Zeit der bargeldlosen Zahlungsweise ist
gerade die persönliche Zuwendung nachhaltiger, da sie nicht dem Schwund des
Geldes unterliegt.
Der Werbeartikel eignet sich somit nicht nur zum Aufbau oder Pflege von
Außenkontakten eines Unternehmens. Die Chemie im Laden, so
Hans-Joachim Evers, kann auch mit kleinen Aufmerksamkeiten in der Balance
gehalten werden. Lohn und Gehalt werden im Voraus festgelegt. Das Motivations-
oder Dankes-Tool entspricht oft der Moment-Situation für erhoffte oder getane
Leistung. In vielen Unternehmen, ist der Werbeartikel als persönliche Zuwendung
für Mitarbeiter ein fester Bestandteil der Mitarbeiterführung und fester
Bestandteil von verschiedenen Anlässen.
Die Gelegenheiten können sein: Geburtstag, Jubiläum, Dank für
Unternehmenszielerreichung, Abgeltung für Bonuspunkte. Große Unternehmen
erstellen hierfür oftmals ein ganzes Sortiment, wo der Mitarbeiter seinen
Bedürfnissen entsprechend auswählen kann. In kleineren Unternehmen wählen oft
die Vorgesetzten aus dem breiten Angebot des Marktes entsprechende Artikel aus.
Werbeartikel für Mitarbeiter können auch rein symbolischen Charakter haben und
dem Mitarbeiter das Gefühl geben, wie wichtig er für das Unternehmen ist und
dass er am richten Platz sitzt Ein angriffslustiger Tiger symbolisiert den
Tatendrang eines Mitarbeiters, eine Giraffe seinen Überblick.
Hat der Mitarbeiter erklärt, was er gerne in der Freizeit tut, können
Sportartikel, Kochbücher oder Musik-CDs hervorragende Sympathie-Träger sein, um
ihm Danke schön! zu sagen. Immer handelt es sich um eine freiwillige
Leistung des Arbeitsgebers und immer liegt der positive Überraschungs-Effekt
auf seiner Seite, erklärt Hans-Joachim Evers. Der Mitarbeiter spürt mit der
Zeit, dass er als Mensch geschätzt wird. Das spornt an und die greifbare Erinnerung
hält länger an. Das ist etwas, was keine Lohnerhöhung vermitteln kann. Der
Einsatz von Werbeartikeln bei Mitarbeitern zeigt soziale Kompetenz, vermittelt:
der Chef kümmert sich und erreicht mit relativ wenig Arbeit ein großes
Wir-Gefühl.
Damit der Zusatzlohn korrekt behandelt wird und im Nachhinein kein
Desaster darstellt, müssen steuerrechtliche Vorschriften beachtet werden. So
sind die Aufwendungen für Werbeartikel – sprich Zuwendung an Mitarbeiter – steuerlich
begünstigt, wenn die Summe pro Monat 40.00 Euro nicht übersteigt und in der
Lohnbuchhaltung erfasst werden.
(Quelle: bwg-Pressedienst November 2010)
1:1 – Persönlicher geht nicht:
Das ist für Dich
Düsseldorf. In den klimatischen Hitzeschlachten droht auch die Wirtschaft heiß zu laufen. Massenhaft werden Angebote ans Volk transportiert. Mit dem großen Rasenmäher fahren Firmen über alle Zielgruppen hinweg und hoffen auf Erfolg, stellt Hans-Joachim Evers fest, Vorsitzende des Bundesverbandes der Werbeartikel-Berater und Großhändler (bwg). In der Werbeflut gehen viele Botschaften unter oder nerven die ohnehin angespannten Kunden. Nicht selten wird etwas versprochen, was nicht gehalten wird. Ganz kurios sind Anzeigen, in denen von persönlichem Angebot oder individueller Offerte die Rede ist. Wirklich persönlich ist in seiner Art nur der Werbeartikel. Hans-Joachim Evers: Der Werbeartikel kann nämlich auch in der Stückzahl eins produziert werden und zu einem dann immer noch konkurrenzfähigen Preis. Der Werbeartikel kann als Werbeträger 1:1, direkt, konkurrenzlos und ohne Streuverlust übergeben werden. Persönlicher geht es nicht.
In der Tat ist es nicht möglich einen Fernseh-Werbespot nur für einen Kunden zu schalten. Auch eine einzige Zeitungsausgabe speziell für einen Menschen zu drucken hat es noch nicht gegeben. Aber personenbezogene Werbung mit Werbeartikel ist möglich und stellt gerade ein Qualitätsmerkmal dar. Es werden sogar zwei Botschaften ausgedrückt, weiß Hans-Joachim Evers: Zum einen sagt der Werbeartikel dem Empfänger, dass man nur ihm Aufmerksamkeit schenkt: Das ist für Dich! Zum anderen wirkt er nachhaltig beim Empfänger, weil er personalisiert ist.
Die Palette an denkbaren Werbeartikel ist groß. Effizient ist der Einsatz von Werbeartikeln insbesondere in der Kundenpflege. Der bwg erinnert in diesem Zusammenhang an den Marketing-Merksatz: Ein Neukunde ist gut, ein Stammkunde ist besser! Effektiv wird der Werbeartikel daher nur, wenn man persönliche Interessen oder Bedürfnisse der Kunden berücksichtigt. Der Name ist das Geheimnis. Ob Vor- oder Zuname, Sternzeichen oder Siegel, nur persönlich muss es sein, damit der Kunde die Wertschätzung als Kunde erkennt. Nicht der Preis ist entscheidend sondern die Idee. Welcher Kunde ist nicht stolz, eine Tasse, ein Schreibgerät, oder Haftnotizen, oder ein Polo-Hemd und vieles mehr mit seinen persönlichem Merkmal zu besitzen? Dann spielt es eine untergeordnete Rolle ob der Werbeartikel auch noch das zu bewerbende Logo trägt. Der Kunde, der individuell beworben wird, weiss immer, von wem er diese kreative Werbung bekommen hat.
Von einer blinden Auswahl an Produkten rät der bwg dringend ab. Das könne sich ganz schnell als kontraproduktiv erweisen. Bei der Vielzahl von Werbeartikeln findet sich nach einem Gespräch mit einem Berater bestimmt der Artikel, der in Form, Farbe und Funktion die Werbebotschaft transportiert oder den Empfänger nachhaltig anspricht. Für Dich heißt auch, dass ich bei der Auswahl mein Unternehmensziel und den Kunden gleichzeitig vor meinem suchenden Auge haben muss. Der fachkundige Rat eines professionellen Werbeartikelberaters zahlt sich auf jeden Fall aus. Sinnvoll sind dauerhafte Berater- und Lieferverträge zwischen einem bwg-Werbeartikelberater und einem Unternehmen, weil dann das Briefing immer nur um die neuen Unternehmensziele und die neuen Kunden fortgeschrieben werden muss und man bei der Auswahl der Werbeartikel, Bekanntes fortschreiben kann. Dann können sowohl kurz- als auch langfristige Marketingziele erreicht werden.
Es lohnt sich nach Ansicht des bwg kühlen Kopf zu behalten, auch wenn sich die Marktlagen hitzig-aggressiv darstellen. Hans-Joachim Evers: Die persönliche Ansprache eines Kunden ist durch nichts zu ersetzen. Sicher kann man mal Massenmedien verwenden, um allgemeine Informationen zu verbreiten. Aber individuelle Aufmerksamkeit speichert der Kunde ganz fest in seinem Gedächtnis ab und vor allem: in seinem Gefühl. Das ist für mich! heißt auch: Dieses Unternehmen ist für mich da, es erfüllt meine Wünsche und meine Vorstellung. (Quelle: Pressedienst bwg)
Immer an Ihrer Seite: Werbeartikel finden und nicht erfinden
Düsseldorf. Der Werbeartikel ist ein Werbemedium, das sich für die Ansprache jüngster Zielgruppen ebenso eignet wie für hoch betagte Menschen, für Anlagegüter genauso wie für Konsumgüter. Werbeartikel müssen nicht neu erfunden werden, sie müssen gefunden werden. Hans-Joachim Evers, Vorsitzende des Bundesverbandes der Werbeartikel-Berater und Großhändler (bwg) erklärt: Werbeartikelberater können auf eine Vielzahl von Produkten, für die verschiedensten Zielgruppen zurückgreifen, welche sie nach einem gemeinsamen Gespräch mit dem Werbenden auswählen und dann kommunikativ gestalten. Eine Zeitungsanzeige, muss immer von Grund auf gestaltet werden und ist nicht für alle Zielgruppen geeignet, weil die einen noch nicht lesen können und die anderen ein größeres Schriftbild bräuchten. Ähnliche Probleme bereitet ein Spot im Fernsehen oder Hörfunk. Eigentlich konkurrenzlos bei jeder Altersklasse ist der Werbeartikel.
Entweder weist der dreidimensionale Werbeträger durch die symbolische Bildsprache direkt auf die angebotene Produktpalette eines Unternehmens hin und bewirbt sie gezielt. Oder der Zweitnutzen des Artikels, außer dem Transport der Botschaft, kann für den Kundenkontakt genutzt werden. Vor Führungskräften der Werbeartikelbranche führte Hans-Joachim Evers weiter aus: Auf jeden Fall muss der Werbeartikel nicht neu erfunden werden. Er ist Teil des täglichen Lebens. Baby-Lätzchen, für die Jüngsten der Gesellschaft, kommen bei jungen Familien optimal an, weil sie das Produkt, trotz Botschaft nutzen können. Bei Teenies oder Jugendlichen sind Freizeitartikel cool, für Berufstätige stehen Accessoires rund um den Schreibtisch hoch im Kurs und die Generation 50 + schätzt Reiseutensilien.
Den Werbeartikel gibts für jedes Alter. Er wirbt für jedes Alter und passt sich aufgrund seiner Vielfalt optimal dem demografischen Wandeln in der Gesellschaft an. Er ist ein gern gesehener Lebensbegleiter (Immer an Ihrer Seite!). Bei optimaler Vorausschau seiner Marketingaktivitäten können Unternehmer ihre Range an Werbeartikeln so geschickt gestalten, dass es von Kundenseite her eine Nachfrage gibt: Was haben Sie Neues zu bieten? oder Gesprächsstoff liefert: Ihr Werbeartikel hat mich auf einen Gedanken gebracht so habe ich Ihr Unternehmen noch gar nicht gesehen!
Somit schaffen Werbeartikel positive Erwartungen und vermitteln persönliche Vorfreude: Für ein zielgruppengenaues Entgegenfiebern empfiehlt der bwg den Einsatz von assoziationsstarken Produkten wie ein Fieber-Thermometer. Immer gilt die gleiche Kundenansprache: Fiebern Sie mit uns den neuen Produkten entgegen! Ähnlich wirkungsvoll ist der Einsatz von Blutdruckmessgeräten. Hierzu Hans-Joachim Evers: Die Nervosität in der Wirtschaft ist allgegenwärtig. Hektische Betriebsabläufe, Just-in-time-Denken belastet die Nerven und den Blutdruck. Zur Betonung seiner Professionalität würde ein Blutdruckmessgerät sagen: Testen Sie selbst, dass Sie in der Zusammenarbeit mit uns ganz beruhigt sein können.
Die emotionale Ansprache durch alle Generationen hindurch ist ein besonderes Erfolgsgeheimnis des Werbeartikels. Er erreicht die Gefühlswelt in verschiedenen Lebensphasen. Dadurch, dass der Werbeartikel meistens persönlich überreicht wird, verstärkt sich beim Empfänger die Verbindung von Werbebotschaft und Unternehmen. Diese Analogien sind bei Massenmedien wie TV und Hörfunk unmöglich. Sie schaffen eine hohe Kontaktquantität, während der Werbeartikel die Kontaktqualität in den Vordergrund stellt.
Fazit für Hans-Joachim Evers: Potenzielle Neukunden und bestehende Kunden aller Altersklassen können wirkungsvoll durch den Werbeartikel angesprochen werden. Wir haben nicht den Werbeartikel erfunden, aber wir entwickeln die Brücke zwischen Produkt, Botschaft und Kunden für gefühlvolle profitable Geschäftsbeziehungen.
Quelle : bwg
Positive Stimmung im Mittelstand
Die deutschen Mittelständler haben die Rezession überwunden. Nach einer Umfrage der DZ BANK AG für das Frühjahr 2010 beurteilen zwei Drittel der Mittelständler ihre aktuelle Geschäftslage als gut. Lediglich ein Drittel sieht ihr Unternehmen in einer eher schlechten beziehungsweise schlechten Verfassung. Besonders gut ist die Situation bei Unternehmen aus exportorientierten Branchen. So zeigen sich deutlich mehr als drei Viertel der Firmen aus der Chemie- und Kunststoffindustrie sowie aus der Elektronik- bzw. Eisen-, Blech-, Metallwaren- (EBM-)Branche mit ihrer aktuellen Lage zufrieden. Nach wie vor in der Krise stecken dagegen die Mittelständler aus dem Metallbereich (Metall/Stahl/Kfz/Maschinenbau). Hier schätzen 51 Prozent der Unternehmen ihre Situation negativ ein. Noch positiver als die aktuelle Lageeinschätzung ist die Zukunftserwartung der Unternehmen. Innerhalb der nächsten sechs Monate erwarten 51 Prozent eine Verbesserung ihrer Geschäftsentwicklung. Dagegen rechnen lediglich 9 Prozent mit einer sich verschlechternden Situation. Die übrigen Unternehmen gehen von einer gleich bleibenden Geschäftslage aus. Die Ergebnisse zur aktuellen Geschäftslage und zu den Geschäftsaussichten des Mittelstandes geben uns Sicherheit, dass sich der Aufschwung in Deutschland fortsetzen wird“, sagt Hans Jäckel, der Chefvolkswirt der DZ BANK. Allerdings sollten daraus keine Hoffnungen auf ein starkes Wirtschaftswachstum abgeleitet werden, denn die allgemeine Wirtschaftslage wird nach wie vor von ungünstigen Rahmenbedingungen belastet.“(Quelle: PSI)